Wir helfen bei Lese-Rechtschreib-Schwäche oder Rechenschwäche
Integrative Lerntherapie ist eine hoch wirksame Methode damit Kinder den Anschluss an den Regelunterricht wieder herstellen können.
Ständige Probleme in der Schule müssen nicht sein
Die Duden Institute für Lerntherapie helfen seit 30 Jahren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit langanhaltenden, gravierenden Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen lernen. Diese Probleme entstehen oft aufgrund von Entwicklungsverzögerungen im Bereich wesentlicher kognitiver Fähigkeiten und können durch eine übliche Nachhilfe oder im Regelunterricht nicht überwunden werden. Dafür bedarf es einer gezielten, individuellen Förderung, wie unserer eigens entwickelten integrativen Lerntherapie.
Mit der richtigen Unterstützung kann jedes Kind lesen, schreiben und rechnen lernen.
Unser Vorgehen
Ausgangspunkt einer guten Lerntherapie ist immer ein unverbindliches und kostenloses Beratungsgespräch. In diesem Gespräch sprechen wir mit den Eltern über die aktuellen Lernschwierigkeiten, erörtern mögliche Ursachen und besprechen Möglichkeiten zur Überwindung der Probleme. Darauf folgt eine Förderdiagnose auf deren Basis ein individueller, ressourcenorientierter Therapieplan erstellt wird. Gemeinsam mit unseren hochausgebildeten Lerntherapeuten arbeiten unsere Klienten normalerweise einmal pro Woche in Einzeltherapie oder Kleinstgruppen an der Überwindung ihrer Lernschwierigkeiten.
Ziel einer integrativen Lerntherapie
Kinder, Jugendliche oder Erwachsene mit Lernschwäche brauchen eine gezielte, individuelle und an persönlichen Stärken orientierte Förderung. Das Ziel unserer integrativen Lerntherapie am Duden Institut ist es, das Wohlbefinden und das Selbstvertrauen unserer Klienten zu verbessern, die eigene Lernfähigkeit zu erhöhen und den Anschluss an den Regelunterricht wieder herzustellen.
Ihre persönlichen Sorgen und mögliche Lösungswege analysieren wir im individuellen Beratungsgespräch.
Über uns
Die Duden Institute für Lerntherapie helfen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit einer Rechenschwäche (Dyskalkulie), Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS, Legasthenie) oder LRS in Englisch. Grundlage der Förderung ist das Konzept der integrativen Lerntherapie. Es verbindet die jeweilige Fachdidaktik mit passenden Methoden aus angrenzenden Disziplinen wie zum Beispiel der Spiel-, Ergo- und Familientherapie. Die Duden Institute für Lerntherapie in Österreich sind Teil des Franchise-Systems der Duden Institute für Lerntherapie, das auch in Deutschland über 90 Standorte verfügt. In Österreich gibt es derzeit Standorte in Wien (Hütteldorfer Straße 29/1, 1150 Wien, +43 1 3619211) und St. Pölten (Kremser Landstraße 2, 3100 St. Pölten, +43 2742 30776).
Nähere Informationen zu uns
Standortseite des Duden Instituts Wien: www.duden-institute.at/wien
Standortseite des Duden Instituts St. Pölten: www.duden-institute.at/stpoelten
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Was ist eine Lese-Rechtschreib-Schwäche oder Rechenschwäche?
Oft spricht man von einer Lese-Rechtschreib-Schwäche (Legasthenie) oder Rechenschwäche (Dyskalkulie) wenn Kinder, Jugendliche, oder auch Erwachsene schon längere Zeit große Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und/oder Rechnen haben. In solchen Fällen ist eine gezielte, individuelle und an persönlichen Stärken orientierte Förderung besonders wichtig.
Jedes Kind lernt und entwickelt sich unterschiedlich schnell. Und Schwierigkeiten mit den Hausübungen bedeuten nicht automatisch, dass Ihr Kind eine Lernschwäche hat. Sollten Sie aber mehrere Auffälligkeiten über einen längeren Zeitpunkt beobachten, empfehlen wir Ihnen dringend eine Beratung mit einem Spezialisten zu vereinbaren.
Mögliche Anzeichen für eine Lernschwäche
Schreiben
- Bei schriftlichen Arbeiten werden viele Rechtschreibfehler gemacht.
- Gleiche Wörter werden im gleichen Text auf unterschiedliche Weise verschriftet.
- Es treten Fehler bei vielen verschiedenen Rechtschreibregeln auf.
- Buchstaben werden verwechselt oder ausgelassen.
- Das Bearbeiten von Übungsaufgaben dauert auffällig lange.
- Das Schriftbild ist verkrampft und/oder unleserlich.
- Schreibaufgaben werden vermieden, wenn es irgendwie möglich ist.
Lesen
- Zusammenziehen von Lauten zu Wörtern fällt besonders schwer / gelingt nur mit Unterstützung.
- Das Erlesen von Wörtern gelingt nur Buchstabe für Buchstabe.
- Ganze Texte können nur Wort für Wort erlesen werden.
- Der Inhalt von gelesenen Texten kann nicht wiedergegeben werden.
- Fragen zu altersgerechten Texten können nicht richtig beantwortet werden.
- Das Lesetempo ist sehr langsam.
- Lesen wird als unangenehm empfunden und möglicherweise verweigert.
Rechnen
- Das Bewältigen der Hausübungen dauert auffällig lange.
- Bereits Gelerntes ist nach kurzer Zeit "wie ausradiert".
- Das Rechnen mit den Fingern wird nicht überwunden.
- Aufgaben wie 10+4 werden immer wieder "neu" gerechnet.
- Bei zweistelligen Zahlen werden Einer und Zehner oft vertauscht (statt 52 wird 25 geschrieben).
- Auch bei einfachen Zählübungen treten wiederholt Unsicherheiten auf.
- Die Vorstellung zu Größen wie Geld und Uhrzeit sind unrealistisch.